Waldrand
Der Waldrand bildet die Grenze zwischen Kulturland und Wald. Diese Übergangszone weist eine hohe Biodiversität auf. Insbesondere Vögel und Insekten finden hier Schutz und Nahrung. Ökologisch wertvoll sind vorwiegend stufig und offen gestaltete Übergänge vom Wald hin zu angrenzenden Krautsäumen. Heute sind aber lediglich 30% der Waldränder in der Schweiz derart gestaltet. Bei einer gesamten Waldrandlänge von 40'000 km, liegt hier noch ein grosses ökologisches Potential brach.
Der Waldrand bildet die Grenze zwischen Kulturland und Wald. Diese Übergangszone weist eine hohe Biodiversität auf. Insbesondere Vögel und Insekten finden hier Schutz und Nahrung. Ökologisch wertvoll sind vorwiegend stufig und offen gestaltete Übergänge vom Wald hin zu angrenzenden Krautsäumen. Heute sind aber lediglich 30% der Waldränder in der Schweiz derart gestaltet. Bei einer gesamten Waldrandlänge von 40'000 km, liegt hier noch ein grosses ökologisches Potential brach.
Beiträg
NHG, eventuell
PV WaBio, Programmvereinbarung Waldbiodiversität
Merkblätte
SWO Leitfaden Waldränder: Übersichtliches Informationsblatt zum Nutzen, Aufwand, Erstellung und Pflege von Waldrändern.
(2011, 2 Seiten)
Link:
www.vegetationsanalyse.ch: Allgemeine und detaillierte Infos über Waldränder
NHG, eventuell
PV WaBio, Programmvereinbarung Waldbiodiversität
Merkblätte
SWO Leitfaden Waldränder: Übersichtliches Informationsblatt zum Nutzen, Aufwand, Erstellung und Pflege von Waldrändern.
(2011, 2 Seiten)
Link:
www.vegetationsanalyse.ch: Allgemeine und detaillierte Infos über Waldränder